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Gut ausgeschlafen sind wir dann über das Frühstücksbuffet hergefallen. Nachdem die Rucksäcke und Räder im Auto verstaut waren, sind wir nochmals zum Eiscafe geschlendert. Ich kaufte noch ein paar Souvenirs für mein daheimgebliebenes Harem. Zum Abschluß nochmals Eismilchshake und die Fahrt in die Heimat konnte beginnen.

Tops:

Der Hüttenabend auf der Naturnser Alm hatte schon einen besonderen Stellenwert, sowie die super Verpflegung im Gasthaus Enzian in Pfelders.

Ein Team, das sich gut verstand.

Die Routenwahl war ein Volltreffer. Traumhafte und einprägsame Übergänge.

Jeden Tag gab es schöne Singletrails zu fahren. Die Abfahrten mußten jedoch mit harten Aufstiegen erkämpft werden.

Das Wetter hatte auch gut mitgespielt (mal abgesehen vom Sonntag)

Riva über die Ponalestraße zu erreichen.

Die Eismilchshakes am Hafen locken schon wieder zu einer neuen Tour.

Die Heimreise von Riva mit dem Auto (aufgrund der Umstände hätten wir auch gerne darauf verzichtet).

Flops:

Ein Sturz am Eisjöchel, der für Markus das vorzeitige Ende der Tour bedeutete.

Die fehlenden Tourenaufzeichnungen des HAC4 (Etappe 1 u. 2), wegen dem zu kleinen 64h-Speicher.